| Willkommen
bei den Lurewiebli
Die Schuttertäler
Lurewiebli grüßen alle Narren und Freunde der Fasnacht aus Nah und
Fern.
Wir sind eine noch junge Narrenzunft und seit
2004 ein eingetragener Verein. Seit unserer Gründung sind wir
von anfangs 10 auf inzwischen 80 über Mitglieder angewachsen.
Auf unserer Internetseite wollen wir Ihnen unseren Verein, die Sage
um das Lurewiebli und den Ort Schuttertal näher vorstellen.
Wenn
Sie uns Grüße hinterlassen möchten, würden wir uns über
Ihren Eintrag in unserem Gästebuch freuen. Viel Spaß mit unserer neuen
Homepage wünschen Ihnen
Ihre Lurewiebli aus Schuttertal |
| Sie
sind Besucher | |
| Unterwegs
auf Umzügen
Neben unserem eigenen Fasnachtsprogramm
in Schuttertal (siehe Veranstaltungen) sind wir auf zahlreichen Umzügen und
Zunftabenden befreundeter Narrenzünfte unterwegs. Während
der Fasnachtszeit sind wir auf über 20 verschiedenen Veranstaltungen anzutreffen. Erleben
Sie uns einmal live und feuern Sie uns vom Straßenrand aus an mit unserem
Fasentspruch "Lurewiebli hock uf mi". Die
Termine aller Umzüge finden Sie als Narrenfahrplan unter der Rubrik "Veranstaltungen"
aufgelistet. | | |
Die
Lurewiebli auf verschiendenen Umzügen der letzten Jahre Unterwegs
mit den Lurewiebli, vor und nach den Umzügen | Die
Entstehung unseres Vereins | |
| Heimweg
über den Lurendobel
Ungefähr dort,
wo das Lurewiebli einst gehaust haben soll, befanden sich im Sommer 2002 zwei
Gleichgesinnte nach feucht fröhlichem Feiern in Welschen- steinach auf ihrem
Nachhauseweg nach Schuttertal. Fasnacht
2003 Die
Idee einer neuen Fasnachtszunft wuchs während der Fasnachtszeit und wurde
an Freunde und Bekannte verbreitet. Sofort erklärten sich ein paar Begeisterte
bereit dieses nicht ganz leichte Vorhaben mit in die Tat umzusetzen | | |
| Wenn
Berthold Eble in seiner Werkstatt arbeitet, fliegen die Späne. Der Nordracher
schafft aus einem Stück Holz wahre Kunstwerke.
| | Frühjahr
/ Sommer 2003
Bei
einem Maskenschnitzer wurden Entwürfe für eine Maske angefordert, die
das Gesicht einer alten Frau darstellen sollte. Leider entsprach keiner
der Entwürfe unseren Vorstellungen. Deshalb zückten die 10 Gleichgesinnten
kurzerhand den Bleistift und versuchten sich selbst an einem neuen Entwurf. Versuch
gelungen! Die Holzschnitzerei Eble in Nordrach erklärte sich schließlich
bereit die selbstentworfene Zeichnung zu verwirklichen. Die
erste fertige Maske konnte im November 2003 betrachtet werden. Die Begeisterung
war groß! Die Maske gefiel so gut, dass sofort 9 weitere Masken in Auftrag
gegeben wurden. | |
| Auswahl
des Häs Beim
Entwurf des Häs war die Abbildung einer alten Frau in einem Kinderbuch maßgebend.
Wichtig war, dass sich das Häs von der Gestalt einer Hexe unter schied und
sich die Farben des Waldes im Häs widerspiegelten. Deshalb entschied man
sich für Strumpfhose, Holzschuhe und einen wetterfesten Mantel. Nach schier
endlosem Preis- und Farbenkampf waren die geeigneten Stoffe gefunden. Woche
für Woche nahm das Lurewiebli-Häs mehr Gestalt an. Fasnacht
2004 Pünktlich
zur Fasnacht 2004 waren die 10 ersten Häs genäht, die Masken geschnitzt
und die Holzschuhe geschustert. Am
Schmutzigen Donnerstag konnten sich die frischgebackenen Lurewiebli nach der Teilnahme
am Narrenbaumstellen nun endlich offiziell in der Halle den Dorfbewohnern vorstellen. Die
Freundlichkeit der benachbarten Narrenzünfte hat es den Lurewiebli kurzfristig
ermöglicht an deren Veranstaltungen teilzunehmen und so die ersten wichtigen
Kontakte zu knüpfen. So haben sich die Lurewiebli nicht nur in Schuttertal,
sondern auch in Hofstetten, Dörlinbach, Schweighausen, Reichenbach, Biberach
und Seelbach an der Fastnacht beteiligt und sich an den Umzügen mitsamt fahrbarem
Lurendobel den Nachbargemeinden vorgestellt. Selbst
der Zeitung blieb das Lurewiebli nicht verborgen. Die neuen Schuttertäler
Narren konnten bereits während der Fasnacht ihr erstes Interview geben. |
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| | | Frühjahr/Sommer
2004 Jede
Fasent hat ein Ende...
und somit begann die Arbeit für die nächsten
gesetzten Ziele: Mitgliederwerbung und die Vereinsgründung. Mit
einem Infoabend wollte man Interessierten die Möglichkeit geben sich zu informieren
und näheren Einblick in die neue Zunft zu bekommen. Natürlich schlummerte
auch die kleine Hoffnung in uns an diesem Abend ein paar Anwesende zu begeistern
und als neue Mitglieder zu gewinnen. Zur Freude aller hat sich diese Hoffnung
erfüllt. Das Interesse und der Andrang waren größer als erwartet. Dieser
kleine große Erfolg führte zu noch höherem Engagement so bald
wie möglich einen Verein zu gründen. Man wagte sich an die gefürchtete
Erstellung der Satzung, an die Vorstandsfrage. Mit der
Gründungsversammlung war die Vereinsgründung der Lurewiebli Schuttertal
im Jahre 2004 abgeschlossen. | |
| | | Lurewiebli
nach der Fasnacht Wir
haben auch unter dem Jahr ein reges Vereinsleben. Wir treffen uns z.B. zum Wandern
am 1. Mai, unternehmen Busfahrten zu Veranstaltungen oder feiern gemeinsam große
Ereignisse. Mit
der "Rocknacht" laden wir im Mai zu einer weiteren Veranstaltung in
die Schuttertäler Festhalle ein. Ein
Höhepunkt im Vereinsjahr ist die Teilnahme bei den Highlandgames in Prinzbach.
Unter den Augen von 3.000 Zuschauern treten 15 verschiedene Mannschaften in zahlreichen
Disziplinen wie z.B. Tauziehen, Baumstamm werfen oder "Greet the Birds"
(Baumklettern) gegeneinander an. Schon
zweimal konnte die Mannschaft der Lurewiebli den Wettbewerb für sich entscheiden.
Als beste Mannschaft gingen wir 2009 und 2010 mit der begehrten Trophäe,
dem "Magischen Schwert", als Sieger vom Platz. (Weitere
Bilder der Highlandgames finden Sie in der Bildergalerie 2010.) | |
| Schuttertal
im Schwarzwald... ...hier sind wir zuhause Der
Erholungsort Schuttertal liegt im Tal der Schutter am Westrand des Mittleren Schwarzwald
in 250 bis 750 Meter Höhe. Das
Schuttertal ist angrenzend an das Rheintal und läuft parallel zum Kinzigtal. Die
Schutter (siehe Bild unten) entspringt am Hünersedel oberhalb von Schweighausen
in 680 Meter Höhe.
Dem Wort Schutter liegt die frühgermanische Form scutro
zugrunde, was so viel wie schnell dahinfließendes Gewässer
heißt. Schuttertal
wird 1270 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte, wie die benachbarte
Gemeinde Seelbach, einst zum herrschaftlichen Einflussbereich der Hohengeroldseck.
Heute prägen Wälder, malerische Wiesen und Bauernhöfe das Landschaftsbild
des Schuttertals.
Zur
Homepage der Gemeinde Schuttertal
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