Herzlich willkommen auf unserer Homepage! Unter unserem facebook-Link finden Sie viele weitere aktuelle Informationen und Bilder rund um unseren Verein. Viel Spaß wünschen die Lurewiebli Schuttertal***


Willkommen bei den Lurewiebli

Die Schuttertäler Lurewiebli grüßen alle Narren und Freunde der Fasnacht aus Nah und Fern.
Wir sind eine noch junge Narrenzunft und s
eit 2004 ein eingetragener Verein. Seit unserer Gründung sind wir von anfangs 10 auf inzwischen 80 über Mitglieder angewachsen. Auf unserer Internetseite wollen wir Ihnen unseren Verein, die Sage um das Lurewiebli und den Ort Schuttertal näher vorstellen.

Wenn Sie uns Grüße hinterlassen möchten, würden wir uns über Ihren Eintrag in unserem Gästebuch freuen. Viel Spaß mit unserer neuen Homepage wünschen Ihnen

Ihre Lurewiebli aus Schuttertal


Sie sind BesucherTop Nachhilfe



Unterwegs auf Umzügen

Neben unserem eigenen Fasnachtsprogramm in Schuttertal (siehe Veranstaltungen) sind wir auf zahlreichen Umzügen und Zunftabenden befreundeter Narrenzünfte unterwegs.

Während der Fasnachtszeit sind wir auf über 20 verschiedenen Veranstaltungen anzutreffen.

Erleben Sie uns einmal live und feuern Sie uns vom Straßenrand aus an mit unserem Fasentspruch "Lurewiebli hock uf mi".

Die Termine aller Umzüge finden Sie als Narrenfahrplan unter der Rubrik "Veranstaltungen" aufgelistet.

 

 

 



Die Lurewiebli auf verschiendenen Umzügen der letzten Jahre

Unterwegs mit den Lurewiebli, vor und nach den Umzügen

 

 

Die Entstehung unseres Vereins

 

 

Heimweg über den Lurendobel

Ungefähr dort, wo das Lurewiebli einst gehaust haben soll, befanden sich im Sommer 2002 zwei Gleichgesinnte nach feucht fröhlichem Feiern in Welschen- steinach auf ihrem Nachhauseweg nach Schuttertal.

 

Fasnacht 2003

Die Idee einer neuen Fasnachtszunft wuchs während der Fasnachtszeit und wurde an Freunde und Bekannte verbreitet. Sofort erklärten sich ein paar Begeisterte bereit dieses nicht ganz leichte
Vorhaben mit in die Tat umzusetzen

 

 

 


Wenn Berthold Eble in seiner Werkstatt arbeitet, fliegen die Späne. Der Nordracher schafft aus einem Stück Holz wahre Kunstwerke.

 

 

Frühjahr / Sommer 2003

Bei einem Maskenschnitzer wurden Entwürfe für eine Maske angefordert, die das Gesicht einer „alten Frau“ darstellen sollte. Leider entsprach keiner der Entwürfe unseren Vorstellungen. Deshalb zückten die 10 Gleichgesinnten kurzerhand den Bleistift und versuchten sich selbst an einem neuen Entwurf. Versuch gelungen! Die Holzschnitzerei Eble in Nordrach erklärte sich schließlich bereit die selbstentworfene Zeichnung zu verwirklichen.

Die erste fertige Maske konnte im November 2003 betrachtet werden. Die Begeisterung war groß! Die Maske gefiel so gut, dass sofort 9 weitere Masken in Auftrag gegeben wurden.

 

Auswahl des Häs

Beim Entwurf des Häs war die Abbildung einer alten Frau in einem Kinderbuch maßgebend. Wichtig war, dass sich das Häs von der Gestalt einer Hexe unter schied und sich die Farben des Waldes im Häs widerspiegelten. Deshalb entschied man sich für Strumpfhose, Holzschuhe und einen wetterfesten Mantel. Nach schier endlosem Preis- und Farbenkampf waren die geeigneten Stoffe gefunden. Woche für Woche nahm das Lurewiebli-Häs mehr Gestalt an.

Fasnacht 2004

Pünktlich zur Fasnacht 2004 waren die 10 ersten Häs genäht, die Masken geschnitzt und die Holzschuhe geschustert. Am Schmutzigen Donnerstag konnten sich die frischgebackenen Lurewiebli nach der Teilnahme am Narrenbaumstellen nun endlich offiziell in der Halle den Dorfbewohnern vorstellen.

Die Freundlichkeit der benachbarten Narrenzünfte hat es den Lurewiebli kurzfristig ermöglicht an deren Veranstaltungen teilzunehmen und so die ersten wichtigen Kontakte zu knüpfen. So haben sich die Lurewiebli nicht nur in Schuttertal, sondern auch in Hofstetten, Dörlinbach, Schweighausen, Reichenbach, Biberach und Seelbach an der Fastnacht beteiligt und sich an den Umzügen mitsamt „fahrbarem Lurendobel“ den Nachbargemeinden vorgestellt.

Selbst der Zeitung blieb das Lurewiebli nicht verborgen. Die neuen Schuttertäler Narren konnten bereits während der Fasnacht ihr erstes Interview geben.


 


 

 

Frühjahr/Sommer 2004

Jede Fasent hat ein Ende...
…und somit begann die Arbeit für die nächsten gesetzten Ziele:
Mitgliederwerbung und die Vereinsgründung.

Mit einem Infoabend wollte man Interessierten die Möglichkeit geben sich zu informieren und näheren Einblick in die neue Zunft zu bekommen. Natürlich schlummerte auch die kleine Hoffnung in uns an diesem Abend ein paar Anwesende zu begeistern und als neue Mitglieder zu gewinnen. Zur Freude aller hat sich diese Hoffnung erfüllt. Das Interesse und der Andrang waren größer als erwartet.

Dieser kleine große Erfolg führte zu noch höherem Engagement so bald wie möglich einen Verein zu gründen. Man wagte sich an die gefürchtete Erstellung der Satzung, an die Vorstandsfrage. Mit der Gründungsversammlung war die Vereinsgründung der Lurewiebli Schuttertal im Jahre 2004 abgeschlossen.

 





 

 

Lurewiebli nach der Fasnacht

Wir haben auch unter dem Jahr ein reges Vereinsleben. Wir treffen uns z.B. zum Wandern am 1. Mai, unternehmen Busfahrten zu Veranstaltungen oder feiern gemeinsam große Ereignisse.

Mit der "Rocknacht" laden wir im Mai zu einer weiteren Veranstaltung in die Schuttertäler Festhalle ein.

Ein Höhepunkt im Vereinsjahr ist die Teilnahme bei den Highlandgames in Prinzbach. Unter den Augen von 3.000 Zuschauern treten 15 verschiedene Mannschaften in zahlreichen Disziplinen wie z.B. Tauziehen, Baumstamm werfen oder "Greet the Birds" (Baumklettern) gegeneinander an.

Schon zweimal konnte die Mannschaft der Lurewiebli den Wettbewerb für sich entscheiden. Als beste Mannschaft gingen wir 2009 und 2010 mit der begehrten Trophäe, dem "Magischen Schwert", als Sieger vom Platz.

(Weitere Bilder der Highlandgames finden Sie in der Bildergalerie 2010.)

 

 


 

 

Schuttertal im Schwarzwald...
...hier sind wir zuhause

Der Erholungsort Schuttertal liegt im Tal der Schutter am Westrand des Mittleren Schwarzwald in 250 bis 750 Meter Höhe.

Das Schuttertal ist angrenzend an das Rheintal und läuft parallel zum Kinzigtal.

Die Schutter (siehe Bild unten) entspringt am Hünersedel oberhalb von Schweighausen in 680 Meter Höhe. Dem Wort „Schutter“ liegt die frühgermanische Form „scutro“ zugrunde, was so viel wie „schnell dahinfließendes Gewässer“ heißt.

Schuttertal wird 1270 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte, wie die benachbarte Gemeinde Seelbach, einst zum herrschaftlichen Einflussbereich der Hohengeroldseck.

Heute prägen Wälder, malerische Wiesen und Bauernhöfe das Landschaftsbild des Schuttertals.

 



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